Eine sympathische und unternehmerische Aargauer Stimme
Die Wählerschaft hat im ersten Ständerats-Wahlgang Benjamin Giezendanner mit 86‘430 Stimmen das weitaus grössere Vertrauen geschenkt als Marianne Binder (48‘414 Stimmen) von der Mitte-Partei. Jetzt ziehen SP, Grüne und GLP ihre Kandidatinnen zurück mit dem einzigen Ziel: Benjamin Giezendanner verhindern. Dafür lässt sich die angeblich bürgerliche Marianne Binder (65-jährig) vor den links-grünen Wagen spannen!
Benjamin Giezendanner ist besser qualifiziert. Er ist 41-jährig, hat Betriebsökonomie in St. Gallen studiert undist seit 2019 Nationalrat. Als Unternehmer und Arbeitgeber sowie als Präsident des Aargauer Gewerbevereins trägt er soziale und unternehmerische Verantwortung. Als Grossratspräsident 2017 hat er nebst seiner beruflichen Tätigkeit ein anspruchsvolles politisches Amt souverän bewältigt und repräsentiert. Benjamin Giezendanner politisiert ungeschminkt und kann mit seiner sympathischen und gewinnenden Art wichtigen Aargauer Anliegen zum Durchbruch verhelfen. Den Betrieb in Bundesbern kennt er bestens, ist aber alles andere als ein Berufspolitiker und Bürokrat. Er verdient die Unterstützung aller Wählerinnen und Wähler, im Ständerat sitzen schon jetzt zu viele Berufspolitikerinnen und Berufspolitiker.
Werner Laube, Lengnau